
Unser Anliegen ist die Verbesserung des Hörens, der Nasenatmung und Ihrer Stimme. Wir sind überregional bekannt für Nasenplastiken und die spezialisierte Behandlung von Atemwegsengen (Stenosen) in Kehlkopf und Luftröhre.
Unser Anliegen ist die Verbesserung des Hörens, der Nasenatmung und Ihrer Stimme. Wir sind überregional bekannt für Nasenplastiken und die spezialisierte Behandlung von Atemwegsengen (Stenosen) in Kehlkopf und Luftröhre.
Für die Behandlung des gesamten Spektrums der Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen finden Sie bei uns hervorragende Voraussetzungen. Wir freuen uns, wenn wir auch Ihnen helfen dürfen. Wir verfügen über eine leistungsstarke Diagnostik und wenden innovative Therapien an, damit es Ihnen möglichst rasch wieder besser geht.
Einer unserer Schwerpunkte ist die chirurgische Behandlung von Atemwegsstenosen. Luftröhrenverengungen diagnostizieren wir mit Hilfe von 3-D-Computertomografieanalysen und durch ein von uns entwickeltes laser-endoskopisches Messverfahren.
Wir wenden neueste Therapieverfahren an, etwa bei Patienten mit beidseitig gelähmten Stimmbändern, die oft mit Atemnot und mit Einschränkungen beim Sprechen konfrontiert sind. Um ihnen helfen zu können, verfolgen wir neue Behandlungsansätze wie das Verpflanzen von Nerven bei gelähmter Kehlkopfmuskulatur (Re-Innervation) und beteiligen uns an der Forschung auf dem Gebiet der Kehlkopf-Schrittmacherbehandlung. Wir arbeiten eng mit unserem Zentrum für klinische Studien zusammen.
Es ist uns wichtig, dass Sie sich in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen. Für Ihre bestmögliche Betreuung und Versorgung während Ihres Aufenthalts bei uns sorgen unsere erfahrenen Ärztinnen und Ärzte ebenso wie die kompetenten Schwestern und Pfleger auf unserer Station.
Am SRH Wald-Klinikum Gera setzen Chefarzt Prof. Andreas Müller und sein Team der HNO-Klinik ein innovatives, chirurgisches Verfahren ein: Mit der sogenannten Nicht-Selektiven-Reinnervation (NSR) gelingt es, Patienten mit einer Stimmbandlähmung die Stimme zurückzugeben. Die aus den USA und Japan bekannte Methode wird seit 2017 in Gera mit sehr gutem Erfolg eingesetzt.
Wir können Ihnen helfen, Ihre Stimme wiederzuerlangen und besser atmen zu können.
Kehlkopf- und Luftröhrenverengungen können angeboren sein oder durch Narbenbildungen nach Entzündungen, Verletzungen oder Langzeitbeatmung sowie durch Tumore entstehen.
Um die relevante Engstelle genau zu diagnostizieren und sie präzise zu lokalisieren, nutzen wir unter anderem 3-D-Computertomografieanalysen und ein selbst entwickeltes berührungsloses Laser-Messverfahren.
Wir setzen auf ein mehrstufiges Behandlungskonzept. In der Regel beseitigen wir Ihre Atemnot in einem ersten Schritt durch eine Dehnung mit einem Ballonkatheter (Dilatation) oder durch einen Lasereinschnitt. In einigen Fällen ist es notwendig, in einem zweiten Schritt das betroffene Segment der Luftröhre oder Teile des Kehlkopfs operativ zu entfernen. Als eines von nur wenigen spezialisierten Zentren in Deutschland sind wir im SRH Wald-Klinikum Gera in der Lage, solche komplexen Rekonstruktionen am Atemweg durchzuführen.
Mich bewegt das persönliche Schicksal jedes einzelnen Patienten. Besonders beschäftigen mich verengte Atemwege, deren Ursache noch ungeklärt sind. Unsere Patienten kommen inzwischen aus dem gesamten Bundesgebiet zu uns.
Durch diese Atmungsstörung wird der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Zusätzlich sinken der Puls und der Blutdruck. Das Atemzentrum im Gehirn schlägt Alarm und löst einen Weckreiz aus: Man wacht kurz auf, meist ohne es zu merken. Dadurch wird der Schlafrhythmus unterbrochen, das Herz beginnt schneller zu schlagen und der Blutdruck steigt. Diese kurze Aufweckreaktion wird auch „Arousal“ genannt. Wenn sie in einer Nacht wiederholt auftritt, kann sie verhindern, in den Tiefschlaf zu fallen, der die Nachtruhe erst erholsam macht.
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